Aufbau, theoretische Fundierung und Leistungsfähigkeit gesamtwirtschaftlicher Planspiele im Hochschulbereich / Komplexität als Einflußfaktor auf die Effizienz von Planspielen

Projektleitung und Mitarbeiter

Herz, B. (Doz. Dr. rer. pol., Wirtschaftswissenschaftl. Seminar), Merz, W. (Dr. rer. pol., Wirtschaftswissenschaftl. Seminar), Ripper, J. (Dr. rer. soc.), Starbatty, J. (Prof. Dr. rer. pol., Wirtschaftswissenschaftl. Seminar), Stapf, K.-H. (Prof. Dr. rer. nat.), Zachay, A. (Dipl. Psych.)

Mittelgeber : Fritz Thyssen-Stiftung

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Untersuchung befaßte sich mit der Fragestellung, inwiefern der durch ein computergestütztes volkswirtschaftliches Planspiel vermittelte Wissenszuwachs beeinflußt wird durch den Komplexitätsgrad des Planspiels und durch das Vorwissen der Benutzer. Die Untersuchung liefert erstmalig empirische Ergebnisse über die Wechselwirkung dieser beiden Faktoren innnerhalb desselben experimentellen Paradigmas. In der Untersuchung wurde ein volkswirtschaftliches Planspiel in einem Seminar an der Universität Tübingen über einen Zeitraum von drei Tagen durchgeführt. Die Versuchspersonenstichprobe bestand aus 66 Volks- bzw. Betriebswirtschaftsstudenten, die in Gruppen unterschiedlich komplexen Versionen des Planspiels zugewiesen wurden. Als abhängige Variable wurde der Wissenszuwachs, der nach der Teilnahme am Planspiel gegeben war, erfaßt.

Publikationen

Bericht der GI-Fachgruppe / Intelligente tutorielle Lernsysteme, Universität Oldenburg. Oldenburg 1993.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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